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So gelingt Crème brûlée

Crème brûlée ist ein klassisches französisches Dessert. Der Name „Crème brûlée“ bedeutet wörtlich „gebrannte Creme“, was auf die charakteristische oberste Schicht aus karamellisiertem Zucker hinweist.

Crème brûlée ist für ihre kontrastreichen Texturen bekannt – die glatte, samtige Creme in Kombination mit der harten Kruste. Grundlage für eine gelungene Crème brûlée ist eine gute Vanillecreme: Vanillecreme – Originalrezept

Die gut gekühlte Vanillecreme vor dem Servieren dünn mit braunem Zucker bestreuen. Zucker unter dem sehr heißen Hankofengrill oder mit einem Bunsenbrenner karamellisieren lassen.

Mehr lesen: So wird die Kruste bei Crème brûlée knackig

Zutaten für 6 Personen:

6 Portionsförmchen, 250 ml Milch, 250 g Sahne, 1 Vanilleschote, 3 Eier, 2 Eigelb, 75 g Zucker, Rohrzucker zum Bestreuen.

Zubereitung:

Die Milch und die Sahne, aus gekratztes Vanillemark und Vanilleschote aufkochen lassen, Schote entfernen. Dann Eier und Eigelbe mit Zucker cremig, aber nicht schaumig schlagen, und nach und nach die heiße Vanillemilch unterrühren. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Die Creme durch ein Sieb in die Portionsförmchen gießen. Danach Förmchen in einen Bräter oder in eine Auflaufform stellen und soviel heißes Wasser angießen, dass die Förmchen zu 2/3 im Wasser stehen. Die Creme bei 200 Grad abgedeckt ca. 20 Minuten stocken lassen. Die Förmchen aus dem Wasser nehmen, abkühlen lassen und in den Kühlschrank stellen.

Vor dem Servieren die Creme mit braunem Zucker bestreuen und kurz unter den heißen Grill schieben, bis die Oberfläche karamellisiert (oder in ein eiskaltes Wasserbad setzen und im sehr heißen Backofen schnell überkrusten).

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