Das Nationalgericht der Frauen in Peru ist Ceviche. Wir können es auch selbst zubereiten und das Urlaubsfeeling so nach Hause holen.
Dazu legen wir den rohen Fisch in Zitronensaft ein. Die Säure des Zitronensafts gart gewissermaßen das Fischfleisch. Danach wird es aus der Marinade genommen und kalt serviert.
Welcher Fisch eignet sich für Ceviche?
Für die Zubereitung von Ceviche eignen sich am besten feste, weiße Fischarten. Einige der am häufigsten verwendeten Fische sind:
- Seebarsch: Beliebt wegen seiner festen Textur und milden Geschmacks.
- Dorade: Ein weiterer Fisch mit festem Fleisch und einem angenehmen Geschmack.
- Heilbutt: Ebenfalls fest und mild, ideal für Ceviche.
- Schnapper: Ein festfleischiger Fisch, der gut die Aromen aufnimmt.
- Thunfisch: Weniger traditionell, aber ebenfalls eine gute Wahl aufgrund seiner festen Textur.
Welche Beilagen passen zu Ceviche?
Ceviche wird traditionell mit einer Vielzahl von Beilagen serviert, die den frischen, säuerlichen Geschmack des Gerichts ergänzen. Hier sind einige gängige Begleiter:
- Mais: In vielen lateinamerikanischen Ländern wird gerösteter oder gekochter Mais serviert.
- Süßkartoffeln: Gekochte oder gebratene Süßkartoffeln bieten eine süße und weiche Ergänzung zum sauren Ceviche.
- Avocado: Frische Avocado-Scheiben oder -Würfel passen hervorragend zu Ceviche.
- Tostadas oder Tortilla-Chips: Diese knusprigen Beilagen geben eine schöne Textur und eignen sich zum Löffeln des Ceviche.
- Salat: Ein einfacher grüner Salat oder ein Salat aus roten Zwiebeln und Koriander passt gut dazu.