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Was Sie über die Quitte wissen müssen

Am Ende der Obstsaison bietet die Natur noch eine besondere Köstlichkeit: die Quitte.

Erntezeit ist von September bis Dezember. Dann zeigen sich die reifen, duftenden Früchte in leuchtendem Gelb. Roh ist das körnige Fruchtfleisch ungenießbar, gekocht entwickelt es sein volles Aroma.

Dazu die Quitten gründlich waschen, schälen und vierteln. Das Kerngehäuse entfernen. Dann als Stücke in einen Topf mit Wasser geben, sodass sie bedeckt sind. Zucker und Gewürze wie Zimt oder Vanille nach Geschmack hinzufügen. Die Quitten bei mittlerer Hitze etwa 30 bis 40 Minuten köcheln lassen, bis sie weich sind und eine rötliche Färbung angenommen haben.

Quitten enthalten Kalium, Calcium, Phosphor, Vitamin C und viel Pektin. Der hohe Pektin-Gehalt macht die Quitte zur idealen Grundlage für Konfitüren und Gelees. Auch als Saft und Kompott kann sie mit ihren Kernobst-Verwandten Apfel und Birne konkurrieren. Lecker zu Wild und Rind anstelle von Preiselbeeren.

Quitten-Rezepte:

Die Quitte stammt aus Zentralasien, wird heute vor allem in Spanien, Italien, den Niederlanden und Ungarn, aber auch bei uns geerntet.

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