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Safran in der Küche

 Beim Kochen und Backen mit Safran kommt es auf die Dosierung an. Hier gilt: Weniger ist mehr.

Safran ist das ergiebigste Küchengewürz und hat eine enorme Wasserlöslichkeit. Die Fäden bieten Würze und Gelbfärbung zugleich. Für die meisten Gerichte reichen eine Messerspitze oder ein paar Fäden. Safranpulver verliert schnell sein Aroma, deshalb sollten immer Fäden von guter Qualität gekauft werden.

Safran wirkt stark durchblutungsfördernd und sollte deshalb nicht von Schwangeren verwendet werden. In hohen Dosen wirkt das Gewürz narkotisch und sogar tödlich. Sein bestes Aroma entwickelt Safran bei Wärme. Vor der Zubereitung werden die Safranfäden in einem Mörser im Backofen bei 40 bis 50 Grad einige Minuten erwärmt und anschließend pulverisiert. Zur Aromatisierung einer Speise kann man das Gewürz zunächst in warmer Milch, heißem Wasser oder Brühe, Butter oder Weißwein auflösen und der Speise möglichst spät zufügen.

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