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Johannisbeeren – pflanzen, pflegen und Tipps

Johannisbeeren enthalten sehr viel Vitamin C. Rote und gelbe Johannisbeeren haben einen herb-frischen Geschmack und eignen sich zum Frischverzehr, zur Herstellung von Saft, Konfitüre, Gelee und als Kuchenbelag.

Schütteljohannisbeeren eignen sich gut als Beilage zu Fleisch und Wild (als Ersatz für Preiselbeeren).

Schwarze Johannisbeeren werden nicht roh gegessen. Sie schmecken dafür um so besser, wenn sie zu Saft oder Konfitüre verarbeitet sind.

Die roten, weißen oder schwarzen Johannisbeeren gehören zu den Steinbrechgewächsen und werden im Hausgarten 10 bis 15 Jahre alt. Die Beeren enthalten viel natürliches Kalium, Phosphor und Calcium. Wer sie im Garten hat, kann sich freuen, denn im Laden sind die Beeren teuer.

Johannisbeeren werden mit der Rispe vom Busch gezogen. Hochstämmchen erleichtern die Ernte sehr.

Zum Verarbeiten streift man sie am besten mit einer Gabel von den Rispen.

Johannisbeeren lassen sich bis zu drei Monate gut einfrieren.

Die Triebe nach der Ernte um ein Drittel einkürzen — ältere Triebe (ab 4.Jahr) ausschneiden.

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