Es ist das vielleicht weihnachtlichste unter den Gewürzen und der Star unter den Naschkatzen – Zimt.
Die Stangen bestehen aus der getrockneten Innenrinde des Zimtbaumes, der unter anderem in Sri Lanka, in Madagaskar oder auch in Südamerika zu Hause ist. Je dünner die Rinde, desto feiner ist ihr Geschmack.
Benutzt wird es vor allem für Back- und Süßwaren und das nicht nur in Stangenform, sondern auch als Pulver. Was vielleicht nicht jeder weiß, als ätherisches Öl kann Zimt wehenfördernd wirken.
China-Zimt mit Vorsicht behandeln
Cassia-Zimt oder China-Zimt enthält z.T. erhebliche Mengen an Cumarin. Dieser natürliche Aromastoff kann zu Leberschädigungen führen. Wer nicht auf Zimt verzichten möchte, sollte cumarinarmen Ceylon-Zimt (Kaneel) nehmen.