Vorsätze sind gut. Sie umzusetzen noch besser. Hier unser Masterplan.
1. Ein klares Ziel ist besser als sich zu verzetteln
Je genauer, umso besser. Wer zum Beispiel mehr Sport treiben will, sollte sich nicht dies zum Ziel zu setzen. Besser ist es, ganz realistsisch jeden Sonntag 30 Minuten dafür einzuplanen. Darüebr hinaus kann es überaus hilfreich sein, sich lieber auf ein Ziel zu konzentrieren als mehrere Baustellen gleichzeitig in Angriff zu nehmen.
2. Jetzt loslegen!
Sicherlich ist wichtig, dass der Zeitpunkt für neue Ziele nicht völlig absurd ist. Weihnachten mit einer Diät zu beginnen, ist nicht wirklich schlau. Auf der anderen Seite gibt es das Aktionismus-Modell des Wissenschaftlers William Glasser, das besagt, nicht groß den Terminkalender zu konsultieren und lange nachzudenken, sondern einfach loszulegen. Motto: einfach machen!
3. Lieber nicht jedem von Ihren Vorsätzen erzählen
Eine spannende Erkenntnis jüngerer Forschung lautet: Gute Vorsätze möglichst vielen Menschen mitzuteilen soll kontraproduktiv sein. Denn entgegen der Annahme, dass dies Druck erzeugt, dranzubleiben, ist offensichtlich genau das Gegenteil der Fall. Wir scheitern eher. Warum? Weil das Reden über Pläne das trügerische Gefühl erzeugt, bereits etwas erreicht zu haben. Und dabei bleibt es leider.
4. Belohnen Sie sich für Teil-Erfolge