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Typische Asia-Nudeln: Diese Sorten gibt es

Was viele nicht wissen: Das Angebot an asiatischen Nudeln ist weit vielfältiger als das der europäischen Schwestern. So werden nur ein paar Sorten aus Weizenmehl hergestellt, häufiger findet Reis-, Mungo- und Sojabohnenmehl Verwendung. Selbst Buchweizenmehl oder zu Mehl verarbeitete Garnelen dienen als Grundstoff. Bei Eiernudeln sorgen Enten- oder Gänseeier für einen anderen, exotischen Geschmack. gute Asienshops halten eine reiche Auswahl an getrockneten Sorten bereit. Manchmal bekommt man sogar frische Nudeln.

Sorten:

EIERNUDELN Diese chinesischen Nudeln werden aus Weizengrieß hergestellt, sie sind mit und ohne Ei im Handel. Meist sind sie zu einem Block gepresst. Zwei Minuten in sprudelndem Wasser kochen und in der Suppe servieren oder auch als Bratnudeln.

SOBA-NUDELN Aus Japan kommen diese Spaghetti ähnlichen Nudeln aus Buchweizen, der sie besonders würzig macht. Sie werden zehn Minuten in sprudelndem Wasser gekocht. Ideal als Suppeneinlage oder (vor allem im Sommer) kalt mit Dipsoße oder Dashi.

GLASNUDELN Die extrem dünnen Nudeln werden aus Mungobohnenstärke hergestellt. Nur fünf Minuten in kochendem Wasser einweichen, dann sind sie transparent. Sie sind geschmacksneutral und ideal für Suppen oder als Teigtaschen-Füllung geeignet.

Alles über Nudeln und Teigwaren

REISNUDELN Diese in allen asiatischen Ländern bekannten Nudeln aus Reismehl gibt es in vielen Arten und Größen. Garzeit: je nach Art drei bis zehn Minuten. Meist werden sie separat gereicht oder aber im Wok gebraten und mit Fleisch oder Gemüse gemischt.

SOMEN-NUDELN Diese ebenfalls aus Japan stammenden Nudeln werden aus  Weizenmehl gefertigt. Sechs bis acht Minuten in sprudelndem Wasser kochen, dann abschrecken. Ideal als warme Beilage oder als kalte Speise mit einem interessanten Dip.

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