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Profi-Tipp für die Küche: So lässt sich immer der Geschmack abrunden

Es gibt sie in jedem Haushalt, die feinen Kniffe, mit denen geliebte Leckereien den letzten Schliff bekommen oder bekannte Speisen genussvoll variiert werden können. Ganz häufig sind es Sahne, Joghurt, Frischkäse und Co, die das Aroma einer Sauce abrunden oder dem Leibgericht das gewisse Etwas verleihen. Die folgenden Tipps zeigen, was man mit Milchprodukten so alles machen kann.

Für Suppen: Joghurt, Kefir oder Buttermilch geben Cremesuppen einen angenehm erfrischenden, säuerlichen Geschmack. Genau das Richtige für die warme Jahreszeit und eine willkommene Abwechslung in der Suppenterrine.

Für Nudeln: Ob mit Tomate-, Bolognese oder Champignonsauce, alle lassen sich mit Schmand, Crème fraîche oder Frischkäse abschmecken. Die Saucen dicken dadurch hervorragend an und erhalten ein exzellentes Aroma.

Für Brot: Eine einfache Variation für Weizenmischteige bietet Buttermilch. Man gibt pro Kilogramm Mehl 150 Milliliter Buttermilch. Als Ergebnis erhält man eine fein säuerliche, frische und lockere Brotvariante.

Für Waffeln: Man gibt zum gewohnten Waffelteig-Rezept einen Becher saure Sahne. Die Waffeln werden dadurch saftig, aber trotzdem kross und schön braun.Selbst gebackenes Brot einmal anders: Wer gern Brot selbst bäckt, möchte auf eine geschmackliche Abwechslung sicher nicht verzichten.

Buttermilch ist eine fettfreie oder fettarme Milch, die durch Impfung mit Bakterien andickt und ihre Säure erhält. Joghurt entsteht aus fermentierter, entrahmter Milch oder Vollmilch und besitzt einen leicht säuerlichen Geschmack; griechischer Joghurt hat häufig einen höheren Fettgehalt und ist cremiger.

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