Skip to content
Startseite » Paniermehl schnell gemacht

Paniermehl schnell gemacht

Sie haben keine Küchenmaschine und wollen trotzdem ohne viel Krümelei Paniermehl selbst herstellen?

Zermalmen Sie altbackenes Brot oder Zwieback einfach mit Hilfe eines Nudelholzes in einer Plastiktüte oder einem Gefrierbeutel.

Wenn Sie weder altes Brot noch Zwieback im Haus haben, aber für ein Schnitzel unbedingt Paniermehl brauchen, können Sie dieses übrigens auch einfach durch Grießmehl ersetzen.

Paniermehl wird in der Küche verwendet, um Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Gemüse oder Käse eine knusprige, goldbraune Hülle zu verleihen, indem man sie vor dem Braten, Backen oder Frittieren damit ummantelt.

Es entsteht meist aus getrocknetem, zerkleinertem Weißbrot und saugt beim Kochen Fett oder Feuchtigkeit auf, was die Textur schön kross macht, während es das Innere saftig hält – wie bei einem Schnitzel oder Fischstäbchen. Oft wird es mit Ei und Mehl kombiniert: Das Mehl sorgt für Haftung, das Ei bindet das Paniermehl, und dieses bildet dann die Kruste.

Paniermehl als Füllung oder Streusel

Paniermehl dient auch als Füllung (z. B. in Fleischbällchen oder Bratlingen), um sie lockerer zu machen, oder als Streusel auf Aufläufen, etwa bei Makkaroni mit Käse, für Extra-Crunch. Selbst gemacht aus altem Brot ist es nachhaltig, aber gekauftes Paniermehl (oft feiner) ist praktisch und gleichmäßig.

Je nach Rezept kann man grobes oder feines wählen, manchmal sogar mit Gewürzen verfeinert. Kurz gesagt: Paniermehl ist ein Allrounder für Knusprigkeit, Struktur und Geschmack in herzhaften Gerichten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.