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Haushalt: Das 1 x 1 von Kupfertöpfe in Gebrauch und Pflege

Für Küchenprofis ist Kupfer das Nonplusultra, denn bei Kupfertöpfen lässt sich die Hitzezufuhr fein und schnell dosieren. Wer gern Soßen und Fonds kocht,  wird den sensiblen Schönheiten nach dem ersten Rendezvous verfallen.

Gebrauch:

Das Kupfer leitet Wärme gut, ist aber unpraktisch bei säurehaltigen Speisen (z.B. Apfelmus). Da bildet sich ein giftiger Grünspan. Deshalb sind die Töpfe meistens mit Edelstahl ausgekleidet. Glänzen sie mit Zinn oder Silber, können Gerichte metallisch schmecken.

Kupfertöpfe sind nicht für Induktionsherde geeignet!

Das Kupfergeschirr ist nichts für kühle Rechner. Und wer einen Topf lediglich zum Eierkochen auf den Herd stellt, muss sich vorher fragen, ob er den Pott anschließend eine halbe Stunde lang polieren möchte.

Pflege:

In der Spülmaschine wird Kupfer stumpf und fleckig. Deshalb bitte nur von Hand waschen. Dazu sollte eine milde Spülmittellösung benutzt werden.  Aber auch dadurch bleibt Ihnen das regelmäßige Polieren mit einer Spezialpaste nicht erspart. Den Grünspan kann man mit Essig entfernen.

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