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Haushalt: Das 1 x 1 von Aluminiumtöpfe in Gebrauch und Pflege

Kochen light reizt besonders Preisbewusste und eingfleischte Globetrotter, die auch am heimischen Herd mit Aluminiumtöpfe das Outdoor-Feeling suchen.

Gebrauch:

Alu ist preiswert, leicht, leitet fast so gut wie Kupfer – aber verbeult schnell. Pur gibt es sie fast nur als Campinggeschirr, sonst mit einer stabileren Legierung. Um Aluminiumkochgeschirr vor Korrosion zu schützen, wird es emailliert, lackiert oder eloxiert. Sie sind ideal zum schnellen Aufwärmen von Milch.

Auf Induktionsherden bleibt mit diesen Töpfen die Küche kalt, also absolut ungeeignet!

Unbeschichtete Alu-Töpfe verderben den Fans von Sauerkraut und Salzheringen den Appetit. Bei säure- und salzhaltigen Speisen gehen Spuren des Metalls ins Essen über und ein „unvergessliches“ Geschmackserlebnis macht es ungenießbar.

Pflege:

Aluminum quittiert eine Runde in der Spülmaschine mit Verfärbungen. Flecken, die durch den Gebrauch entstehen, können mit Essigwasser entfernt werden.  Emaillierte Töpfe sind kratzfest, lackiertes oder eloxiertes Kochgeschirr vertragen nur weiche Bürsten.

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