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Haushalt: Das 1 x 1 von Emailletöpfe in Gebrauch und Pflege

Wer es gern bunt treibt, wird die intensiven Farben lieben. Teilweise gibt es die Töpfe passend zum Essgeschirr. Mit hitzebeständigen Griffen ist Emaille auch besonders für den Backofen ein heißer Tipp.

Gebrauch:

Auf einen Kern aus Stahlblech wird eine glasartige, kratz- und säurefeste, aber stoßempfindliche Schutzschicht aufgeschmolzen. Dunkle Glasuren sind härter als helle, besonders robust ist Hartemaille (zum Beispiel Silargan).

Emailletöpfe sind für alle Herdarten geeignet!

Fällt der Topf einmal runter, kann die Emaille abplatzen und die angeschlagene Stelle rostet wenig später. Schäden im Topfinneren fallen optisch zwar weniger auf, aber das Essen brennt an dieser Stelle leider an.

Pflege:

Durch das Spülen in der Maschine kann Emaille matt werden. Um die Glasur nicht zu strapazieren, sollte man heißen Töpfen lieber keine kalte Dusche verpassen.

Hat das Kochgeschirr einen Rand aus Edelstahl, sollte er fugenlos verarbeitet sein, sonst nisten sich leicht Keime ein.

Emailletöpfe brennen hin und wieder an. Dann aber fällt ihre Reinigung gewöhnlich recht schwer. Nimmt man aber Salz dazu, so geht es überraschend schnell. Zwei bis drei Esslöffel Kochsalz werden mit etwas Wasser in dem betreffenden Topfe aufgelöst und darin einige Zeit stehen gelassen. Die Brandflecke können dann mühelos entfernt werden.

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