Sich die Wohnung mit wuchernden, wachsenden und rankenden Zimmerpflanzen zu verschönern, macht Spaß und zaubert uns das ultimative Urban-Jungle-Feeling in die heimischen vier Wände. Doch einige unserer neuen grünen Mitbewohner können giftig sein – ganz besonders, wenn wir mit Haustieren zusammenleben.
Vor allem Hunde, Katzen, Kaninchen oder auch Vögel können sich in unserer Wohnung oftmals frei bewegen – und laufen somit Gefahr, mit giftigen Pflanzen In Berührung zu kommen. Besonders Katzen sind besonders gefährdet, da sie hoch springen können und problemlos auch Pflanzen auf Schränken oder Regalen erreichen können. Hunde interessieren sich in der Regel deutlich weniger für Zimmerpflanzen und knabbern- anders als Katzen oder Nagetiere – eher selten an ihnen. Nichtsdestotrotz ist Vorsicht geboten, vor allem bei Welpen.
Im Folgenden werfen wir einen Blick auf einige Zimmerpflanzen, die ungefährlich für deine Haustiere sind sowie auf Pflanzen, von denen du Hund, Katze, Kaninchen und Co. fern halten solltest. Natürlich bedeutet das nicht, dass du jene Pflanzen, die für deine Tiere gefährlich werden könnten, entsorgen
musst. Vielmehr solltest du sie jedoch in einem Raum platzieren, zu dem vor allem Katzen und Hunde, die sich in der Regel frei in Wohnungen bewegen. keinen Zutritt haben. Außerdem solltest du dich vor jedem Kauf einer neuen Pflanze darüber informieren, ob diese womöglich schädlich für deine knabberfreudigen Mitbewohner sein könnte.