Helfen Omas Hausmittel, um Blumen frisch zu halten? Hier unsere Tipps.
Am besten helfen: frisches Wasser und eine saubere Vase. Die untersten Blätter am Stiel entfernen, die Enden mindestens zwei bis drei Zentimeter schräg anschneiden. Die Zweige und dicke bzw. verholzte Stiele mit einem Messer tief anschneiden, den Stiel etwas spalten.
Kupfermünze: Diese Idee geht auf die Annahme zurück, dass das Schwermetall Kupfer sich mit Eiweißen verbindet und die Entwicklung von Mikroorganismen hemmen kann. Eine Kupfer-Ummantelung haben die Ein-, Zwei- und Fünf-Cent-Stücke. Aber: Nur wenig Kupfer des Cent-Stücks geht in das Wasser über, die Effekte sind daher gering.
Zitronensäure: Zitronensäure in der Vase soll den pH-Wert senken und damit die Entwicklung von Mikroorganismen hemmen. Der pH-Wert sinkt, aber der Effekt ist gering.
Zucker im Wasser: Er fördert die Entwicklung der Blumen, aber auch die Vermehrung von Mikroorganismen. Bakterien dringen in die Leitungsbahnen der Pflanzen ein und verstopfen diese. Sie welken schneller.
Haushaltsreiniger: Sie können die Blätter verbrennen. Auch nicht hilfreich: Holzkohle, Limonade, Aspirin, Essig und das Öl des Kampferbaumes im Wasser.