Gut geplant wird selbst ein Wochenendtrip pure Erholung.
(Foto: David Masters/flickr)
Was für ein Aufwand: für ein oder zwei Nächte überhaupt die Koffer packen?
So lohnt sich der Aufwand:
1. Stehen nur ein paar Tage zur Verfügung, ist die Planung besonders wichtig. Also: Gemeinsam mit den Mitreisenden die Highlights im Internet heraussuchen. Vorsicht – nicht zuviel vornehmen!
2. Auf eine kurze und unkomplizierte An- und Abreise achten. Wer mit dem Auto startet, sollte sein Ziel in spätestens vier Stunden erreichen.
3. Der Mix macht´s: Wer von morgens bis spätnachts auf den Beinen ist, für den bleibt die Erholung auf der Strecke. Zwei Tage sind aber auch für totales Relaxen mit Ausschlafen und Faulenzen zu kurz bemessen. Erholsam wird ein Trip erst, wenn sich Aktivitäten und Auszeiten abwechseln, so die Erkenntnis der Stress-Forschung. Deshalb am besten für ein ausgewogenes Programm sorgen.
4. Prioritäten setzen: Klar wäre es schön auszuschlafen, die angesagte Ausstellung anzuschauen, beim Shoppen nach Schnäppchen zu suchen, gut Essen zu gehen und den Abend mit Konzert oder Kino ausklingen zu lassen. Doch lieber zwei Programmpunkte in Ruhe genießen als fünf gestresst abhaken.
5. Anreise, Übernachtung, Eintritte, das eine oder andere Urlaubs-Extra: Gerade eine Kurzreise kann ganz schön ins Geld gehen. Legt man schon zu Hause mit allen Mitreisenden das Budget fest, dann gibt es keine Diskussion im Kurzurlaub.
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