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Was Sie über Hafer wissen müssen

Besonderes Kennzeichen von Hafer ist der relativ hohe Fettgehalt. Außerdem enthält Hafer hochwertiges Eiweiß und hat einen hohen Vitamin-B- Gehalt.

Hafer enthält keinen Kleber und kann daher nur in Mehlmischungen zum Brotbacken verwendet werden. Hafer ist leicht verdaulich und wirkt, zu Haferbrei verkocht, lindernd bei Magen-Darm-Erkrankungen. Er wird verwendet für Haferflocken, Hafermehl und Hafergrütze.

Wie Hafer als Heilpflanze wirkt

Beim grünen Hafer handelt es sich um das frische, unreife Kraut, das noch vor der Blüte geerntet wird. Dann steckt es voll von Pflanzensaft und ist am gehaltvollsten.

Mineralstoffe und Spurenelemente wie Zink, Eisen, Mangan und sehr viel Silicium. Schonend getrocknet bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten. Für die harntreibende Wirkung sind spezielle sekundäre Pflanzenstoffe, so genannte Saponine, verantwortlich.

Somit kann grüner Hafer dem Organismus dabei helfen, die Entsorgung von Abfallstoffen und Harnsäure zu fördern. Die enthaltenen Pektine regen die Darmtätigkeit an und können so die Verdauung verbessern.

Auch Flavonoide, Aminosäuren, Provitamin A, Vitamin B1, B2 udn B6 kommen im grünen Hafer vor. Ein Tee aus Haferkraut wird auch zur Entgiftung bei Frühjahrskuren eingesetzt.

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