Genau genommen gibt es keine schlechten Nudeln. Es gibt nur gute und bessere.
Die helle Variante ist eine hervorragende Quelle für Kohlenhydrate, und die Vollkorn-Version enthält reichlich Ballaststoffe, B-Vitamine, Kalium und Magnesium.
Mit Ei hergestellte Teigwaren liefern darüber hinaus eine hochwertige Getreide-Eiweiß-Kombination. Hält man bei den Saucen dazu den Fettanteil zugunsten von Kräutern und Gemüse niedrig, ist die Nudelmahlzeit rundum ausgewogen.
Den Ruf als Dickmacher hat die Pasta nicht verdient. Denn ihre einzige Kalorienquelle ist die Stärke, die uns lang anhaltende Energie liefert und Sportlern unschätzbare Dienste leistet. Viel eher kommt es auf die Sauce an. Eine 200-Gramm-Portion gekochte Nudeln hat lediglich 150 Kalorien.
Teigrezept für Pasta
Aus 200 bis 300 g Mehl, 3 Eiern, Salz und 1 EL Öl einen sehr elastischen, glänzenden Teig herstellen. Mit einem Tuch bedeckt etwa eine halbe Stunde ruhen lassen. In mehrere Portionen teilen und sehr dünn ausrollen. Mit einem scharfen Messer zu Bandnudeln schneiden oder mit einer Nudelmaschine verarbeiten. Nur zwei bis drei Minuten al dente kochen.