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Was man alles mit Sauerkraut machen kann

Sauerkraut gehört zur traditionellen deutschen Küche. Als Beilage zu Eisbein ist es weithin bekannt. Weniger verbreitet sein dürfte, dass mit Sauerkraut auch leckere und feine Snacks angerichtet werden können.

Natürliches Sauerkraut (Foto: Jules/flickr/CC BY 2.0)

So sind Variationen mit Räucherlachs, Krabben, Fisch, Geflügel, Gemüse oder Kartoffeln möglich.

Sauerkraut macht aber auch eine „gute Figur“ in leckeren Salaten oder deftigen Eintöpfen. Das Kraut hat inhaltlich einiges zu bieten. Mit nur 17 Kilokalorien in 100 Gramm ist es zunächst ein wahres Leichtgewicht. Darüber hinaus deckt aber schon eine Portion von 200 Gramm den halben Tagesbedarf an Vitamin C (20 Milligramm Vitamin C/100 Gramm Sauerkraut).

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Vitamin C regt das menschliche Abwehrsystem an und gehört zur Gruppe der sogenannten Antioxidantien. Diese verhindern die Bildung freier Radikale und schützen den Körper auf diese Weise vor Zellschädigungen. Sauerkraut hilft aber auch der Verdauung. Der hohe Anteil an Ballaststoffen – kombiniert mit Milchsäure – wirkt sehr verdauungsfördernd. Die erhöhte Darmaktivität verbessert das subjektive Empfinden und wirkt vorbeugend gegen Geschwüre im Darmbereich. Ballaststoffe sind auch in der Lage, krebserregende Stoffe zu binden. Außerdem wird ihnen die positive Beeinflussung von Blutzucker- und Cholesterinspiegel zugeschrieben.

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