Nudeln und Olivenöl sind geschmacklich ein hervorragendes Team. Sie zählen sogar zu den traditionellsten Gerichten der italienischen Küche, wie z. B. Spaghetti aglio e olio.
Olivenöl bringt einen aromatischen, fruchtigen Geschmack mit, der sehr gut mit dem neutralen Geschmack von Nudeln harmoniert. Besonders in warmen Nudelsaucen (z. B. mit Knoblauch und Kräutern) bleibt Olivenöl geschmacklich stabil und bereichert das Gericht.
Doch im Kochwasser hat Olivenöl nichts zu suchen. Es verhindert, dass hinterher die Soße an der Pasta haftet – Öl legt sich wie eine Schutzschicht um die Nudeln. Experten raten deshalb: Wer mit – zum Beispiel – Olivenöl verhindern möchte, dass die Nudeln aneinander kleben, sollte das Öl erst nach dem Kochen zufügen.