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Wildfrüchte haben jetzt Hochsaison – Was Sie damit zu Hause machen können

Klein, rund und farbenfroh: Schon bei einem Spaziergang durch Feld und Flur erfreuen sie das Auge mit leuchtendem Orange oder kräftigem Rot. Kein Wunder, wenn die reifen Wildbeeren also auch herbstliche Dekorationen aufpeppen.

Aber die Multitalente können noch mehr. In den Beeren stecken viele Vitamine, Mineralstoffe und Aromen. Zwar schmecken die meisten roh eher mehlig (Weißdorn), bitter (Ebereschen) oder extrem sauer (Sanddorn) bzw. sind ungenießbar wie Holunderbeeren, zu Gelee, Mus, Kompott oder Saft verarbeitet sind sie aber wahre Köstlichkeiten.

Gerade Marmeladen aus Obst lassen sich gut mit Wildfrüchten verfeinern. Probieren Sie mal Apfel- oder Birnenmarmelade mit Ebereschen oder Weißdornbeeren. Letztere sind für ihren Pektingehalt berühmt und daher die besten Gelierhilfen. Nach dem ersten Frost sind auch Schlehen pflückreif. Aus ihnen angesetzte Liköre werden in der Familie oder bei Freunden garantiert zum begehrtesten Mitbringsel!

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