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Wie ein Meersalz-Bad die Figur strafft

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Wer einmal im Toten Meer baden war, schwört darauf. Auch für die heimische Badewanne ist Totes-Meer-Badesalz ideal für den Körper.
Foto: Arian Zwegers/flickr)

Meersalz ist der Favorit aller Figurbewussten. Weil es schön strafft, den Stoffwechsel anregt und hilft, selbst schwammiges Gewebe zu entquellen.

Viele von denen, die regelmäßig im Meer schwimmen oder eine Thalasso-Kur absolvieren, können den Effekt bestätigen. Der Grund: Salzwasser lässt die Haut nicht so stark aufquellen wie normales Wasser. Dennoch löst es Verhornungen und Unreinheiten und zieht außerdem überflüssiges Gewebewasser aus den tieferen Hautschichten nach oben. Gleichzeitig mogelt es Mineralstoffe und Spurenelemente in unseren Körper. Denn Salzwasser ist in Zusammensetzung und Gehalt an Nähr- und Mineralstoffen dem menschlichen Blutplasma ähnlich. Darum können diese Substanzen über die Haut ausgetauscht werden.

Totes-Meer-Badesalz für Zuhause

Für die Meeresbrise in den eignen vier Wänden gibt es jede Menge fertige Badesalze – pur oder mit unterschiedlichen Duftzusätzen. Als besonders reich an glättenden und heilenden Mineralstoffen gilt der Mineralien-Mix aus dem Toten Meer in Israel: Er enthält 33 verschiedene Salze, die auch noch hoch konzentriert sind. Das Salz lindert Schuppenflechte und Neurodermitis, reguliert die Talgproduktion, strafft die Haut durch den hohen Anteil an Magnesium und Brom, hilft sogar gegen Muskelkater. Auf eine Wanne rechnet man 0,5 bis 1 Kilo Salz. Gut auflösen, dann 20 Minuten im 37 Grad warmen Wasser entspannen. Neu ist „Liquid Salt“ (DermaSel), eine konzentrierte Soel aus dem Toten Meer, die sich als Gel sofort auflöst und zum Duschen benutzt wird.

Hautpflege zu Hause in der Badewanne

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