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Vermögensbildung: Worauf kommt es an?

Die Vermögensbildung ist neben den Aufwendungen für den Haushalt ein wichtiger Teil der Einkommensverwendung.

Welche Anlageformen sind zu bevorzugen? Diese Frage ist im Einzelfall nur mit Hilfe des Fachmanns zu beantworten. Wichtig für den Anleger sind:

  • Sicherheit
  • Rentabilität (der Ertrag)
  • Liquidität (die Verfügbarkeit).

Diese drei Ziele müssen nach individuellen Vorstellungen abgewogen werden. Anlageformen, die hohe Renditen erzielen, beinhalten auch ein größeres Risiko. Langfristige Geldanlagen erzielen höhere Renditen als kurzfristige. Deshalb muss der Anleger entscheiden, wie lange er sein Geld festlegen möchte und welches Risiko er eingehen will.

Geldanlage kann auch in Form von Immobilien (Häuser, Wohnungen, Gewerbebauten, Grundstücke) erfolgen. Dies erfordert vergleichsweise hohe Beträge, die im allgemeinen für längere Zeiträume festgelegt werden. Immobilien bieten eine gewisse Wertbeständigkeit und Sicherheit, die jedoch von der Lage auf dem Immobilienmarkt abhängig ist.

Bei eigengenutzten Objekten spielt die Rendite nicht die entscheidende Rolle, sondern eher die persönlichen Vorstellungen.

Immobilien werden dagegen aus Gründen der Rentabilität erworben. Die Rendite liegt aber meist erheblich unter dem Kapitalmarktzins. Als Ausgleich dafür wird eine Wertsteigerung des Objekts erhofft.

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