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So kann man Erbsen & Co. auch im Winter (fast) erntefrisch genießen

Fast alle Gemüse eignen sich zum Einfrieren, nur Radieschen, Blattsalat, Kartoffeln und Zwiebeln nicht. Blanchieren ist nicht notwendig, erhält aber die Farbe und die spätere Garzeit verkürzt sich um etwa die Hälfte.

Das vorbereitete Gemüse wird in dünnen Lagen in Gefrierbeutel geschichtet oder dicht in Gefrierdosen gepackt. Wichtig ist, dass möglichst keine Luft mehr in Dose oder Beutel ist.

Kommt Luft ans Gefriergut, trocknet es aus. Darum die Luft aus dem Gefrierbeutel streichen oder den Beutel mit einem Vakuumgerät verschließen. Sie können auch Gemüsegerichte zubereiten und einfrieren, z. B. Suppen, Aufläufe und Pfannengemüse. Die selbst gemachten Fertiggerichte werden später nur noch kurz erhitzt.

In kleinen Gefrierbeuteln sind sie leicht zu portionieren. Trotzdem ist das tiefgefrorene Gemüse nicht ewig haltbar, maximal 8 bis 12 Monate bei  minus l8 °C. Nach 6 Monaten verliert es langsam Nährstoffe und Vitamine.

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