Eiersalat ist nicht nur einfach zuzubereiten, sondern auch vielseitig und lecker. Egal ob auf Brot, im Wrap oder zu einem gemischten Salat – er ist immer eine gute Wahl.
Wer einen schnellen Eiersalat für den Alltag braucht geht so vor: Hartgekochte Eier schälen und wie Salzgurken und Dill klein schneiden. Die 3 Zutaten mischen. Mayonnaise, saure Sahne sowie Senf nach Geschmack zugeben. Mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken.
Und hier das traditionelle Rezept für Eier-Salat – ohne Mayonnaise, aber, wenn gewünscht, mit Krabben:
Zutaten:
- 300g TK-Erbsen
- 6 hartgekochte Eier
- 200g frisch gepulte Krabben (wenn gewünscht)
- Salz, Pfeffer
- Frühlingsquark
- 2 EL gehackter Petersilie
Zubereitung:
Die Erbsen in gesalzenes Wasser geben, zum Kochen bringen, etwa 3 Minuten ziehen lassen, auf ein Sieb geben, mit kaltem Wasser übergießen.
Die Eier pellen und in Scheiben schneiden. Die Zutaten auf 4 Tellern anrichten, mit Salz und Pfeffer würzen. Frühlingsquark verrühren und auf den Zutaten verteilen.
Es gibt viele kreative Variationen des Eiersalats:
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Mediterraner Eiersalat: Mit Oliven, Feta und getrockneten Tomaten.
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Asiatischer Eiersalat: Mit Sojasauce, Sesamöl und Frühlingszwiebeln.
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Avocado-Eiersalat: Avocado anstelle von Mayonnaise für eine gesündere Option.
Die Ziehzeit für Eiersalat variiert je nach gewünschter Geschmacksintensität:
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Kurze Ziehzeit: Einige Rezepte empfehlen, den Eiersalat nur für wenige Minuten im Kühlschrank ziehen zu lassen, um die Aromen leicht zu verbinden.
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Mittlere Ziehzeit: Wir schlagen vor, den Salat etwa 1 bis 2 Stunden ruhen zu lassen, damit sich die Geschmäcker besser entfalten können.
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Längere Ziehzeit: Für ein intensiveres Aroma wird empfohlen, den Eiersalat mehrere Stunden oder über Nacht im Kühlschrank durchziehen zu lassen. Man kann ihn also bequem einen Tag vorher machen.
Generell gilt: Je länger der Eiersalat zieht, desto intensiver wird sein Geschmack. Dennoch kann er auch direkt nach der Zubereitung verzehrt werden.