Drinnen oder draußen: Mit Lechuza-Pflanzgefäßen brauchen Sie sich nicht ständig um das Gießen kümmern.
Das Pflanzsystem – vom Spielzeug-Hersteller Playmobil erfunden – verfügt im Inneren über ein Erdbewässerungs-System. Aus einem Wasserbehälter können sich die Pflanzen selbst mit dem benötigten Wasser versorgen. Eine Anzeige des Wasserstandes macht deutlich, wann Sie Wasser nachfüllen müssen. Richtig befüllt überstehen Ihre Pflanzen so auch einige Tage Urlaub.
Auch überschüssiges Regenwasser kann von außen abfließen, der Wasserspeicher bleibt bei seiner Befüllung und versorgt weiterhin die Pflanze bei anhaltender Trockenheit.
Aufbau: Setzen Sie das Bewässerungsset, also Trennboden, den Schacht für die Wasserbefüllung und den Anzeiger für den Wasserstand in das Pflanzgefäß ein und geben die das Lechuza-Pon, kleine poröse Kügelchen, die im Set enthalten sind, fingerdick als Drainage auf den Trennboden. Nun füllen Sie etwas Pflanzenerde in das Gefäß. Setzen Sie die Pflanzen mit Wurzelballen ein und füllen Sie das Pflanzgefäß mit Erde auf. Drücken Sie die Erde gut um den Wurzelballen fest.
Anwendung: In den ersten drei Monaten sollten Sie, um das Wachstum der Pflanze zu unterstützen, die Pflanze wie gewohnt von oben auf die Erde gießen. Nach dieser Zeit sind die Wurzeln ausreichend in den Feuchtbereich hineingewachsen, sodass sich die Pflanze ab jetzt selbst mit Wasser versorgen kann.
Füllen Sie dann entsprechend den Wasserbehälter auf. Gießen Sie erst dann wieder Wasser nach, wenn die Anzeige des Wasserstandes auf „Min“ gefallen ist. Je nach Gefäß und Standort Ihrer Pflanze kann der Wasserspeicher Ihre Pflanze 2 – 12 Wochen versorgen.