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Kürbissorte Patisson erobert die Kochtöpfe: So geht die Zubereitung

Beliebte Ufos in der Küche: Die Kürbissorte Patisson ist mit seinem Weltraumdesign und dem außergewöhnlichem Geschmack immer öfter in der Gastronomie, aber auch bei Hobbyköchen, anzutreffen.

Patisson-Kürbis
Foto: iww

Gelb oder grün, uni oder gesprenkelt, so klein wie ein Zweieurostück oder so groß wie ein Teller – die Kürbissorte Patisson hat verblüffend viele Erscheinungsformen. Nur nicht zögern, in das unbekannte Teil zu beißen, denn was da so ufo- oder diskusförmig den Teller ziert, ist köstlich und in Gourmet-Tempeln bereits der letzte Schrei.

Patisson schmeckt nicht nur wunderbar als Beilage, gefüllt oder gratiniert gibt er auch ein vollständiges, mediterran inspiriertes Gemüsegericht ab. Salate und Suppen sind weitere Möglichkeiten der Zubereitung. Die dünne Haut braucht dabei noch nicht einmal geschält zu werden. Und selbst die Blüten lassen sich essen. Geschmacklich liegt der Patisson näher an der Zucchini als am Kürbis, und die Intensität des Geschmacks ist bei kleinen Exemplaren am stärksten ausgeprägt.

Die Saison dauert von Juni bis November. Viele Wochenmärkte führen dann die kleinen Kürbisse, ansonsten sind sie ganzjährig bei guten Gemüsehändlern zu haben.

1 thought on “Kürbissorte Patisson erobert die Kochtöpfe: So geht die Zubereitung”

  1. Dieser Kürbis ist sehr lecker! ich habe ihn neulich in der Schweiz im Urlaub gegessen. Sein feines Aroma hat mir sehr gefallen!

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