Plattenfette wie Kokosfett haben eine vergleichsweise gute Haltbarkeit (bis 2 Jahre), weil sie weniger empfindlich gegenüber Luftsauerstoff sind.
Während die einen dem exotischen Fett wahre Wunderwirkungen nachsagen, warnen andere: Es sei nicht besser als Butterschmalz. Tatsächlich ist das Fettsäuremuster ernüchternd. Kokosfett enthält fast ausschließlich gesättigte Fettsäuren, deutlich mehr noch als etwa Butter.
Aufgrund seiner festen Konsistenz bei Raumtemperatur kann Kokosfett als Butterersatz in vielen Rezepten dienen, insbesondere in veganen oder lactosefreien Optionen.
Kokosfett hat einen hohen Rauchpunkt, was bedeutet, dass es sich gut zum Braten, Backen und Frittieren eignet. Es verleiht den Speisen einen milden Kokosgeschmack und kann als Ersatz für andere Öle oder Fette in Rezepten verwendet werden.