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Katerkiller: Das richtige Frühstück nach einer durchzechten Nacht

Nach einer Partytour durch die Nacht mit viel zu viel Alkohol, braucht man am nächsten Morgen Vitamine. Und davon reichlich.

Drinks

Foto: iww

Entsprechend beginnt das ideale Frühstück mit frischem Obstsaft. Als schneller Katerkiller helfen Heidelbeeren, Kirschen, getrocknete Datteln, Himbeeren oder Johannisbeeren. Diese Früchte enthalten Dosen der schmerzlindernden Salizylsäure.

Ergänzend dazu zwei Esslöffel Honig: Sie unterstützen mit reichlich Traubenzucker die Leber bei ihrer Schwerstarbeit, den Alkohol abzubauen.

Ei, Frischkäse, Tofu oder Joghurt geben neue Kraft. Später folgen Trockenaprikosen. Die stabilisieren die Leistungskurve für den weiteren Tagesablauf.

Haben Sie Chilischoten im Gemüsefach? Dann kraftvoll zubeißen! Denn das in Chili und Cayennepfeffer enthaltende Capsaicin aktiviert schmerzlindernde Botenstoffe, die Endorphine. Dadurch wird man klarer im Kopf, und der Kreislauf kommt in Schwung.

Ebenso wirkungsvoll ist frisch geriebener Meerettich. Er putzt den Rachen. Und er macht munter.

Wie kann man den Kater vorbeugen?

Trinken Sie zum Abschluss des Abends einen Liter Mineralwasser. Das wirkt wie eine Waschmaschine für die Nieren. Der Stoffwechsel wünscht sich Sauerstoff für seine Mehrarbeit: Eine Viertelstunde Nachtspaziergang in strammem Tempo und das Fenster über Nacht weit offen lassen.

Um den durcheinander geratenen Mineralstoffhaushalt im Körper zu ordnen, helfen salzhaltige Snacks wie Kartoffelchips und Erdnüsse. Und der obligatorische saure Hering.

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