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Ein Zimmer räuchern – Wie macht man das?

Gegen „dicke Luft“ hilft die Räucher-Methode mit Kräutern wie Salbei, Rosmarin, Minze oder Fichtenharz. Thymian zum Beispiel hilft gegen Küchengerüche.

Es gibt verschiedene Methoden für das Räuchern. Manche Kräuter wie Salbei brennen ohne fremde Hilfe, man kann sie einfach entzünden und den Rauch verteilen.

Die meisten Kräuter werden jedoch mithilfe einer Räucherkohle verbrannt. Dafür füllt man ein feuerfestes Gefäß, etwa eine Tonschale oder einen Metalltiegel, mit Sand. In den Sand wird die Räcuherkohle gestellt und angezündet.

Auf die Glut streut man dann die zerkleinerten Kräuter und verteilt den entstehenden Rauch behutsam im Raum oder um den zu räcuhernden Gegenstand – das funktioniert am besten mit einem Fächer oder alternativ mit einer großen Feder.

Man kann das Gefäß aber auch einfach auf einen Tisch stellen, sich entspannt dazusetzen und die wohlriechenden Düfte einatmen. Das verbrannte Räcuhergut wird ab und zu mit einem Löffel oder Spatel von der Kohle abgekratzt und neues aufgestreut.

Ganz wichtig: Die Kohle nach dem Räcuhern mit Wasser oder Sand ablöschen und den Raum gut lüften.

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