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Was taugen Beerendünger wirklich?

 

Beerendünger sind speziell auf die Bedürfnisse von Beerenobst abgestimmt. Sie sind als mineralische oder organische Mischungen erhältlich.

Herkunft/Herstellung:

Diese Nährstoffmischungen werden aus zahlreichen mineralischen oder organischen Komponenten in unterschiedlichen Anteilen zusammengestellt.

Bestandteile mit Düngewirkung:

Die Kalium- und Phosphorbetonten Dünger mit typischen Gehalten von 7 bis 9% Stickstoff, 3 bis 8 % Phosphor und 8 bis i3 % Kalium fördern Blütenbildung und Fruchtwachstum. Um zu starkes Holzwachstum zu verhindern, ist der Stickstoffgehalt relativ gering.

Anwendung:

Es werden abhängig vom Produkt etwa 40 bis 50 g/m2 als Grunddüngung im Frühjahr und als zweite Gabe von 30 bis 40 g/m2 im Sommer ausgebracht.

Besonderheiten:

Beerendünger eignet sich wegen seines relativ geringen Stickstoffgehalts in reduzierter Dosierung auch für Kräuter.
Ähnliche Düngemittel:

Weitere Düngemittel mit geringem Stickstoffanteil sind z. B. Kräuterdünger‚ meist in flüssiger Form. Weiter bietet der Handel zahlreiche Produkte für bestimmte Pflanzengruppen an, die deren spezielle Nährstoffbedürfnisse decken, z. B. von Zitrusgewächsen, Buchsbaumen oder Tomaten.

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