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Was Sie über Begonien wissen müssen

1.000 Arten und 10.000 Hybriden – Begonien gibt es in einer kaum überschaubaren Vielfalt. Gegossen werden wollen alle Begonien mit Fingerspitzengefühl.

Blattbegonien bevorzugen einen warmen Platz und kommen daher mit den Bedingungen in der Wohnung gut zurecht, wie das Blumenbüro Holland mitteilt. Doch mögen sie keine pralle Sonne. Ein- bis zweimaliges Gießen pro Woche und mäßiges Düngen von März bis September belohnen sie mit einem üppigen Blätterkleid.
Für alle Fans von Samt und Filz gibt es Begonia venosa, denn ihre gedrehten, dicken Blätter sind mit einer dichten weißlichen Samtschicht überzogen. Während der Blütezeit treibt diese Begonie weiße Blüten mit würzigem Duft.
Beliebteste Blütenbegonien sind nach Mitteilung des Blumenbüros die Eliatorbegonien. Sie blühen weiß, gelb, rosa, orange oder rot.

Damit Knollenbegonien schon Mitte Mai blühen, sollte man jetzt mit dem Vortreiben beginnen. Dazu werden die Knollen zunächst von trockenen Wurzelresten gereinigt. Mit der vertieften Seite nach oben legt man sie in Schalen oder einzeln in Töpfe, die mit Anzuchterde gefüllt wurden, und bedeckt sie daumenbreit. In einem warmen, hellen Raum und bei verhaltenem Gießen bilden sich bald Wurzeln und kräftige Triebe. Im April pflanzt man die Vorgetriebenen in Kästen oder größere Schalen, Abstand: 20 Zentimeter.

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