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Was macht man aus einer Pastinake?

Als typisches Wintergemüse kommt die Pastinake ab Oktober in den Handel.

Pastinaken enthalten ätherische Öle und schmecken leicht süßlich. Sie ähneln in der Form den gelben Rüben, sind jedoch von gelblich-weißer Farbe. Sie enthalten mehr Vitamine und Mineralstoffe als gelbe Rüben.

Verwendet werden Pastinaken gegart als Beilage zu Fleisch, als Gewürz in Suppen und Soßen oder roh in Salaten.

Suppen, Eintöpfe, Babynahrung

Durch ihre besondere Eigenschaft, wenig Nitrat aufzunehmen, ist die Wurzel inzwischen auch als Babynahrung gefragt. In der Alltagsküche lässt sich die „Hammelmöhre“ äußerst vielfältig verarbeiten. Unterschiedliche Suppen und Eintöpfe gewinnen an Geschmack durch die Beigabe von Pastinake.

Zusammen mit Kartoffeln und Möhren lassen sich köstliche Pürees herstellen.

Wie die Möhre schmeckt auch die Pastinake als Rohkost sehr gut. Ihr volles Aroma entfaltet sie, wenn sie fein geraspelt wird.

Pastinakensuppe – Anleitung

Zutaten für 4 Personen:

1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
50 g luftgetrockneter Schninken
750 g Pastinaken
250 g Kartoffeln
1 EL Rapsöl
1 Zweig Thymian
1 bis 1,5 l Geflügelbrühe
1 EL Butter
100 ml Sahne
Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Zwiebel und Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. Schinken in Streifen schneiden.Pastinaken und Kartoffeln waschen, trocken schütteln und die Blättchen von den Zweigen streifen. Rapsöl in einem großen Topf erhitzen, Zwiebel, Knoblauch, die Hälfte des Schinkens und etwas Thymian darin anbraten. Pastinaken, Kartoffeln und 1 l Brühe dazugeben. Alles etwa 20 Minuten kochen. Restlichen Schinken in der Butter knusprig braten. Die Suppe pürieren. Sahne zugeben, erhitzen und bei Bedarf mit Brühe verdünnen. Die Suppe salzen und pfeffern. Mit Schinkenstreifen und Thymian garniert sofort servieren.

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