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Wandgestaltung: So entsteht ein Farbverlauf

Aquarellartige Farbverläufe sind immer trendy. Und man muss kein Künstler sein, um so eine Wand zu gestalten. Hier unsere Tipps.

1. Wählen Sie eine Farb-Familie, z.B. Blau, fürs Bad. Daraus suchen Sie sich zwei, maximal drei Farben aus – so wirkt die Wand am Ende harmonischer.

2. Solo-Auftritte: Erst mit der hellen Farbe etwa die halbe Wand streichen, dann mit der dunklen bis kurz vor den Übergang.

3. Achtung, Werkzeugwechsel! Den Übergang mit einem feuchten Schwamm und einer Lasur (wenig deckende Farbe) tupfen.

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