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Wärmepumpen und Solaranlagen – 1×1

Die Leistung von Solarkollektoren ist in den letzten Jahren stark verbessert worden, so dass bereits wenige Quadratmeter Kollektorfläche ausreichen, um für einen Normalhaushalt im Sommer genügend warmes Wasser liefern zu können.

Je teurer Heizöl und Gas werden, desto schneller rechnet sich die Anschaffung einer Solaranlage. Zudem gibt es immer wieder Förderprogramme für den Einbau von Sonnenkollektoren, bei denen man die preis- günstigeren Flachkollektoren und die leistungsfähigeren, dafür wesentlich teureren Vakuum-Röhrenkollektoren unterscheidet. Auf alle Fälle leistet eine Solaranlage einen wesentlichen Beitrag zur Schonung der Umwelt und der Energiereserven. Für die reine Brauchwasserbereitung rechnet man eine Kollektorfläche von 1,2 bis 1,5 m2 pro Person im Haushalt.

Die Kollektoren sollten natürlich möglichst stark zur Sonne gewandt, d. h. nach Süden ausgerichtet sein. Zum System „solare Brauchwassererwärmung“ gehört auch ein passender Brauchwasserspeicher. Unter Umständen lässt sich das von der Sonne erwärmte Wasser auch für die Wasch- und die Spülmaschine nutzen.

Kleine Brauchwasser-Wärmepumpen, die mit Strom betrieben werden, stehen meistens im Keller und entziehen dort der Raumluft Wärme, mit der dann das Wasser erwärmt wird.

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