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Wände selbst spachteln

Wenn man zu Hause wieder einmal renovieren möchte, muss man mitunter auch die Wände spachteln. Hierfür braucht man Zeit, Geduld und Fingerspitzengefühl.

Bereits jeder zweite Deutsche hat schon einmal in seinen eigenen vier Wänden Ausbesserungen vorgenommen. Hierbei kann es sich um das Verlegen von Laminat oder Parkett handeln, aber auch Tapezieren oder Wände spachteln gehören mit zu solchen Tätigkeiten, für die man in jedem Fall ein wenig handwerkliches Geschick besitzen sollte.

Wann Wände spachteln notwendig wird
Wenn alte Tapeten von den Wänden geholt wurden, kann es vor dem neuen Tapezieren nötig sein, die eine oder andere Wand auszubessern, damit mögliche Unebenheiten beseitigt werden.

Benötigtes Material zum Spachteln
Um sachgerecht spachteln zu können, sollte man sich im Vorfeld die geeigneten Materialien besorgen, welche man in jedem Baumarkt findet. Neben ausreichend Spachtelmasse benötigen die Heimwerker außerdem einen ebenen Spachtel, Folien zum Abkleben der Böden und ein Schleifgerät. Dieses wird nach dem Bespachteln zum Glätten der jeweiligen Oberflächen eingesetzt. Die Ausgaben dafür sollten nicht höher als 10 bis 15 Euro ausfallen.

Was beim Spachteln zu beachten ist
Wichtig beim Wände spachteln ist, dass man sich nie eine komplette Wand am Stück vornimmt, sondern vielmehr einzelne Teilbereiche nach und nach ausbessert. Wer größere Fläche bearbeitet, verursacht oftmals kleine Unebenheiten, Risse oder Kleckse, die man dann extra wieder beseitigen muss.

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