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Tipps für 2 der besten Winterpflanzen

Alpenveilchen und Azaleen haben in den kommenden Winter-Wochen Hochsaison und bringen Farbe in das Wintergrau. Damit sie ihre Blütenpracht möglichst lange voll entfalten können, gibt es einiges zu beachten.

Alpenveilchen

Als Winterpflanze bevorzugen sie einen hellen, aber kühlen Standort. Direktes Sonnenlicht bitte vermeiden. Eine Temperatur von bis zu 15 Grad ist ideal. Die beheizte Fensterbank ist daher weniger geeignet. Die Knollen der Zimmerpflanze mögen es nicht, direkt begossen zu werden – deshalb sollten Sie abgestandenes Wasser in den Untersetzer gießen und dieses nach etwa einer halben Stunde wieder leeren. Stehen Alpenveilchen zu warm, bilden sie zum Beispiel zu lange Blattstiele und die Blüten fallen ab.

Azalee

Auch diese blühfreudige Pflanze mag es nicht so warm. Pflanzen nach dem Kauf erst einmal 3 Tage in einen kühlen Raum stellen. Ideal ist ein kühler Flur oder das Schlafzimmer. Günstig sind Temperaturen zwischen 8 und 16 Grad. Während der Vollblüte kann man die Azalee ins warme Wohnzimmer stellen. Wichtig ist, sie nicht in Heizungsnähe zu platzieren. Beim Aufstellen in einem warmen Raum braucht die Azalee viel Wasser. Gegossen wird mit enthärtetem und temperiertem Wasser. Der Wurzelballen sollte stets etwas feucht, aber nicht staunass sein.

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