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Stromversorger wechseln – Darauf müssen Sie achten

Foto: iww

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Achten Sie auf kurze Vertragslaufzeiten, maximal ein Jahr, und auf kurze Kündigungsfristen, zum Beispiel ein Monat.

Dann können Sie bei Bedarf schnell wieder zu einem günstigeren Anbieter wechseln. Sie sollten außerdem ein Sonderkündigungsrecht im Fall von Preiserhöhungen während der Vertragslaufzeit vereinbaren.

Vergleichen Sie auch die tatsächlichen Bruttoendpreise. Diese müssen alle Steuern und Abgaben einschließen.

Vorauszahlungen sollten vermieden werden, da Sie diese im Insolvenzfall des Anbieters wahrscheinlich nicht zurückerhalten. Ebenso ist es nicht sinnvoll, Strompakete, also eine vorab vereinbarte Strommenge, einzukaufen. Sollten Sie dann weniger verbrauchen, ist trotzdem das gesamte Paket zu bezahlen.

Ein Mehrverbrauch dagegen wird in der Regel teuer. Auch ein Wechselbonus sollte nicht als Entscheidungskriterium dienen. Er verschleiert den tatsächlichen Preis im Vergleich zu anderen Anbietern zumindest für die Folgejahre.

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