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So gelingt das Zusammenleben im Mehrgenerationenhaus

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Wichtigster Punkt: klare Absprachen und Ansagen.

Von Anfang an festlegen, was geht und was nicht. Die Mutter würde z.B. niemals in der Wohnung der Tochter aufräumen.

Akzeptanz und Toleranz
Das sind die wichtigsten Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen. Launen, Fehler, Macken, Stärken und Schwächen der anderen sollte man hinnehmen können.

Reden, reden, reden
Gibt es ein Problem, muss offen darüber gesprochen werden. Passt jemanden etwas nicht, darf er es nicht in sich hineinfressen.

Aufeinander zugehen
Nach Konflikten kann eine Funkstille allen Beteiligten helfen runterzukommen. Sie sollte aber nicht zu lange dauern, gar Tage oder Wochen. Jemand muss den ersten Schritt machen und das Problem ansprechen, bis es gelöst ist.

Privater Wohnbereich
In einem Mehrgenerationenhaus sollte jeder seine eigene Wohnung haben. WGs sind oft nicht sinnvoll. Man teilt sich nur die Waschküche.

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