Ein Hund wird regelmäßig, zweimal täglich, immer zur gleichen Uhrzeit gefüttert. Hier unsere acht wichtigen Fütterungsregeln bei Hunden.
+ Die Menge des Futters muss für jeden Hund individuell angepasst werden. Die auf der Verpackung angegebene Fütterungsempfehlung dient lediglich als Richtwert. Bleibt ein Hund mit einer bestimmten Portion eines hochwertigen Produktes gut in Form, so ist er in jedem Fall bestens versorgt.
+Nach dem Essen sollst Du ruhen. Stürmische Bewegungen mit vollem Magen sind nicht gesund, bei größeren Hunden besteht die Gefahr einer lebensbedrohlichen Magendrehung. Gefüttert wird daher immer erst nach und nicht vor dem Spaziergang.
+Der Futternapf wird täglich gesäubert. Frisst ein Hund seinen Napf nicht leer, werden die Reste nach rund 20 Minuten weggeräumt. So erlernt der Hund ein vernünftiges Fressverhalten.
+Wird der Inhalt einer Futterdose, -schale oder -tüte nach dem Öffnen niocht komplett verfüttert, wird der Rest luftdicht verpackt und kühl gelagert. So bleibt das Futter frisch und behält seinen guten Geschmack.
+ Direkt aus dem Kühlschrank in den Napf, das ist nicht gesund. Zu kaltes Futter reizt den Magen und kann zu SChleimhautentzündungen udn Erbrechenv führen. das Futter also rechtzeitig vor dem Füttern au dsem Kühlschrank nehmen und auf Zimmertemperatur bringen.
+Zu häufige oder abrupte Futterwechsel bringen die Verdauung durcheinander. Grundsätzlich empfiehlt es sich, bei eienr Marke zu bleiben. Innerhalb dieser können die Geschmacksrichtungen bedenkenlos variiert werden. Ist eine Futterumstellung notwendig, wird das neue Futter nach udn nach in größer werdenden Anteilen unter das gewohnte Futter gemischt.
+Ein Napf mit frischem Trinkwasser muss stets zur freien Verfügung stehen.