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Sellerie pflanzen, ernten und zubereiten

Sellerie enthält viel Phosphor und Kalium, bekannt ist seine harntreibende Wirkung.

In der Küche wird sowohl die Knolle als auch das Laub des Wurzelgemüses verwendet. Beide Pflanzenteile sind wohl- schmeckende Suppengemüse.

Aus Sellerie können feine rohe Salate (z. B. Waldorfsalat), gekochte Salate, gedämpfte oder panierte Beilagen hergestellt werden. Er kann tiefgefroren oder sterilisiert werden.

Sellerie rechtzeitig ernten

Knollensellerie sollte vor dem ersten Frost geerntet werden. Da die Knollen teilweise über dem Boden stehen, leiden sie bereits bei wenigen Graden unter null, wie die Experten des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde erläutern. Damit weder die Knollen noch die Herzblätter beschädigt werden, sticht man mit der Grabegabel möglichst tief unter die Knolle und hebt sie aus dem Boden.

Erdreste werden vorsichtig abgeschüttelt. Der Sellerie sollte anschließend nicht zu lange mit Laub liegen bleiben: Die Blätter entziehen der Knolle Feuchtigkeit und lassen sie welken.

Sellerie-Aufschnitt

Um aus einer Sellerieknolle Würfel in Größe von Streichholzköpfen zu schneiden, hilft eine Aufschnittmaschine. Damit können Sie die Knolle in gleichmäßige Scheiben schneiden. Der Rest geht dann mit dem Messer.

Rezept-Idee: Würzige Sellerie-Pommes

1 kg Knollensellerie schälen, in Stifte schneiden. Mit 2 Esslöffel Edelsüß-Paprika, 2 Teelöffel Salz und 3 Esslöffel Öl vermengen. Auf ein Backblech mit Backpapier verteilen. Im Ofen bei 220 Grad etwa 30 Minuten backen, dabei einmal wenden.

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