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Schluss mit der Aufschieberitis

Schieben Sie auch ständige Dinge auf und leiden schon darunter? Prokrastination nennen Psychologen diese Art der Handlungsblockade. Hier sind fünf Tipps, die im Alltag dagegen helfen.

1. Liste machen

Vom Anruf bei der besten Freundin bis zur Steuererklärung: Schreiben Sie alles auf, was Sie erledigen wollen. So gerät nichts in Vergessenheit und Ihr Kopf wird frei.

2. Deadline setzen

Wann möchten Sie den Punkt von der Liste streichen? Bestimmen Sie einen konkreten Zeitpunkt. Wichtig: realistisch bleiben. Bei größeren Aufgaben lieber in Etappen denken.

3. Aktionstag einplanen

Eine Stunde in der Woche oder einen Tag im Monat festlegen, an dem unliebsame Dinge erledigt werden. Sie werden merken: Das meiste ist halb so schlimm und wesentlich schneller geschafft, als Sie vermutet hätten.

4. Erinnern lassen

„Und, hast Du den Keller schon ausgeräumt?“ Freunde, die nachhaken, nerven unglaublich. Und sind deshalb sehr hilfreich. Ernennen Sie jemanden aus Ihrem Bekanntenkreis zu Ihrem „Gewissen“.

5. Belohnung erhöhen

Juhu, es ist vollbracht! Ein Sieg im Kampf gegen das Aufschieben von Dingen. Jetzt haben Sie sich eine Belohnung verdient. Ein Restaurantbesuch, eine tolle DVD oder einfach das befreiende Gefühl, etwas von Ihrer Liste zu streichen. Und zwar endgültig! Je größer die Aufgabe war, umso größer darf die Belohnung übrigens ausfallen.

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