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Mit Klarna per Rechnung bezahlen – Darauf sollten Sie achten

Mit Klarna kann nach eigenen Angaben in über 15.000 Online-Shops per Rechnung gezahlt werden. 

Darunter namhafte Händler und Service-Anbieter wie Asos, Spotify, Baby Walz und Roller.  Per Rechnung bezahlen ist grundsätzlich verbraucherfreundlich, weil es das Risiko hin zum Händler verlagert.

Falls ein Unternehmen nicht liefert oder zahlungsunfähig ist, bleibt der Kunde davon unberührt. Dies ist besonders bei höheren Beträgen und bei längeren Lieferzeiten ein wichtiges Thema. Klarna bietet sich deshalb zum Beispiel beim Möbelkauf im Internet an.

Klarna-Rechnung geht nicht

Möglicherweise akzeptiert Klarna die Bestellung nicht: Klarna führt bei einer Bestellung eine Identitäts- und Kreditwürdigkeitsprüfung durch. Diese bezieht sich nicht nur auf die Schufa, sondern Klarna nutzt auch brancheninterne Scoring-Systeme.

Klarna ist ein Bezahlsystem-Anbieter aus Schweden, der inzwischen auch in Deutschland einen Sitz und eine zustellfähige Adresse besitzt (das ist wichtig für den Fall eines Rechtsstreits und eines von mehreren Merkmalen für Seriosität). Hauptsitz des Unternehmens ist Stockholm.

Da Klarna gegenüber den Shops als Factoring-Partner auftritt, also selbst in finanzielle Vorleistung geht, mahnt das Unternehmen ausstehende Beträge zügig an. Die Zahlungsfrist von 14 Tagen sollte eingehalten werden.

Klarna bietet den Kunden auch Ratenkauf an. Beim Bestellvorgang werden Sie darauf hingewiesen und können diese Option auswählen. Die Konditionen der Ratenzahlung sind derzeit vergleichsweise unattraktiv.

 

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