Gewalzt, geprägt, ausgefeilt, geschliffen und poliert: Silber braucht Zeit. Das Resultat sind wahre Kunstwerke. Die Reinheit lässt sich für den Käufer folgendermaßen stellen:
Fallbeispiel Silberbesteck:
Reines Silber ist für den Einsatz im Alltag zu weich, deshalb greift man auf härtere Silber-Kupfer-Legierungen zurück.
Der Feinheitsstempel nennt den Mix:
925er Silber, sogenanntes Sterling-, Massiv- oder Echtsilber, bei dem auf 925 Teile Silber 75 Teile Kupfer kommen.
Oder das kupferhaltigere 800er-Silber, ebenfalls Echtsilber genannt.
Für den Wahrheitsgehalt dieses Stempels bürgen die Verantwortlichkeitsmarken oder das Siegel der Hersteller.