Es passt einfach nichts mehr in den Kleiderschrank? Das lässt sich ganz leicht ändern. Hier unsere Tipps.
Sortiere mit System
Hosen, Kleider, Shirts, Pullis – alles nach Saison und Art sortieren. Also: Kategorie lässig, Kategorie chic. Wintersachen kannst du aus dem Schrank auslagern, wenn der Frühling kommt.
Vorhang auf für Tücher
Genialer Lifehack: Besorge dir Duschvorhangringe und reihe sie auf einem Bügel auf. Da kannst du ab sofort deine Tücher und Schals durchziehen und hast immer alle im Blick. Klappt übrigens auch mit Sommertops.
Lass den Klamotten Freiraum
Nicht zu dicht gedrängt hängen, nicht zu hoch stapeln. Wichtig ist, dass du bequem an alle Kleidungsstücke rankommst. So vergisst du nicht, was du schon alles hast – und kaufst es nicht doppelt.
Socks in the box
Es gibt Vieles, was du nicht aufhängen kannst: Socken zum Beispiel, aber auch Caps und Unterwäsche sowieso. Ab damit in schöne Aufbewahrungsboxen. Vorher je ein Foto machen, auf Box kleben. So ist klar, was drinsteckt.
Schluss mit den Schrankleichen
20 Prozent deiner Klamotten trägst du gern und oft. Aber 80 Prozent deiner Kleidung sind offen gesagt Schrankleichen. Das ist völlig normal. Um endlich Platz zu gewinnen, kannst du mal das „Zwangstragen“ ausprobieren. Zieh an, was schon ewig ungetragen im Schrank hängt, von dem du dich aber bisher nicht trennen mochtest. Zwickt es? Komischer Stoff? Fühlst du dich damit irgendwie unwohl? Das ist und wird kein Lieblingsteil mehr…sortier es aus. Das befreit dich und deinen Kleiderschrank.