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Kochsalz, Meersalz oder Jodsalz – was sollte man besser nehmen?

Im Gegensatz zum Kochsalz, das meist in Bergwerken abgebaut wird, enthält das aus Meerwasser gewonnene Meersalz noch in Spuren andere Mineralien und Jod.

In die Küche gehört hochwertiges Salz (Foto: A. Kaatz)

Hochwertiger als das reine Natriumchlorid ist es nicht, im Geschmack aber weniger intensiv. Die gesündere Alternative ist jodiertes Salz. Es enthält pro Kilo bis zu 25 Milligramm des Stoffes., den die Schilddrüse so dringend braucht. Deutschland gilt als Jod-Mangelgebiet.

Darum sollte man nicht nur ausschließlich jodiertes Salz verwenden, sondern auch beim Einkauf darauf achten, dass Produkte wie Brot und Schinken mit Jodsalz gewürzt wurden. Während man Jod kaum überdosieren kann, ist bei Salz, dem obendrein Fluor beigemengt wurde, Vorsicht geboten. Dann sollte das Trinkwasser und das bevorzugte Mineralwassser nicht mehr als 0,7 Milligramm Fluor pro Liter enthalten. Überdosiert wird Fluor nämlich zum Zahnschädling, es greift den Schmelz an.

 

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