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Gesundes Grillen: Wer mariniertes Fleisch grillt, sollte 3 Dinge beachten

Es wird wieder gegrillt. Da beim Braten auf dem Grill Röstaromen entstehen, schmecken Fleisch, Fisch, Gemüse oder auch Obst besonders gut. Das liegt auch an Marinaden, meistens auf Ölbasis.

Doch auch wenn es einfach aussieht: Auch beim Grillen gilt es Regeln zu beachten, damit das Ergebnis optimal wird. Und zwar nicht nur geschmacklich – sondern auch für die Gesundheit der Genießer.

Marinieren – so geht’s

Das Fleisch sollte 24 Stunden vor dem Grillen mariniert werden, damit die Marinade gut in das Fleisch oder Gemüse einziehen kann. Damit kann sie nicht in die Glut oder auf die Heizstäbe des Elektrogrills tropfen.

Verbrennt nämlich das Öl, riecht das nicht nur gut. Es können dabei auch gesundheitsschädliche und sogar krebserregende Substanzen entstehen, warnt die Verbraucherzentrale.

Das bedeutet auch: Man sollte sein Grillgut auch nicht erst auf dem Rost mit Öl oder anderen Substanzen bestreichen.

Das richtige Grillwerkzeug

Verwendet außerdem beim Wenden besser eine Zange als eine Fleischgabel. Sticht man nämlich mit seinem Grillbesteck in sein Steak oder Schnitzel, kann Fleischsaft austreten und in die heiße Kohle tropfen. Auch in diesem Fall können gesundheitsschädliche Substanzen entstehen.

Wer verhindern will, dass Öl oder Fleischsaft auf die Kohle tropfen kann, verwendet am besten zusätzlich praktische Aluminiumschalen oder Grillpfannen.

Hygiene beim Grillen

Wer mit frischen Lebensmitteln kocht, sollte sich vor gesundheitsschädlichen Keimen schützen. Das gilt auch fürs Grillen.

Dafür empfiehlt es sich verschiedenes Besteck und Teller für rohes und gegartes Fleisch zu verwenden. Hände, Geräte und Flächen, die mit rohen Lebensmitteln oder Marinaden in Kontakt waren, gut mit heißem Wasser und Spülmittel zu reinigen.

Wenn es keine Möglichkeit gibt, Lebensmittel zu kühlen, sollten keine Speisen mit rohen Eiern zubereitet werden.

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