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Das hilft gegen Hausstaubmilben

Hausstaubmilben mögen es warm und machen sich daher gern in unseren Betten breit. Und damit bescheren sie Allergikern quälende Niesanfälle, juckende Augen oder hartnäckiges Husten. Selbst häufiges Wäschewaschen hilft nur begrenzt.

Wirkungsvoll sind Sprays mit einem Extrakt aus Niembaumöl (Apotheke). Einmal angewendet vertreiben sie die Milben bis zu sechs Monate.

Milben ernähren sich von Hautschuppen. Das Bett wird also nicht automatisch milbenfrei, wenn man auf Federn und Daunen verzichtet.

Zur Vermehrung benötigt die Hausstaubmilbe ein besonderes Klima: hohe Luftfeuchtigkeit und Temperaturen um 25 Grad. UV-Strahlung vertragen Milben allerdings nicht und sterben ab. Deshalb die Matratze regelmäßig lüften und zwar am besten bei strahlendem Sonnenschein.

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