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Beleuchtung an Haus und im Garten: Warum ein Konzept so wichtig ist

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Die Tage werden merklich kürzer, die Dämmerung bricht täglich früher herein. Und wenn wir abends von der Arbeit nach Hause kommen, tappen wir nicht selten im Dunkeln. Eine geschickte Beleuchtung ist nicht nur notwendig, um den Weg vom Auto zum Haus oder den Klingelknopf zu finden, vielmehr kann sie als dezent zurückhaltendes oder auch schmückendes Gestaltungsmittel eingesetzt werden.

Entwickeln Sie zunächst ein Konzept: Wo muss es heller sein, wo ist Licht mehr Zier als Sicherheitsaspekt? Wäre diffuses Leuchten besser oder doch ein fest umrissener Lichtkegel? Testen Sie ruhig einmal mit Laternen oder Taschenlampen, die Sie an den Stellen platzieren, an denen später Strahler oder Lampen angebracht werden sollen, und überprüfen Sie von verschiedenen Stellen im Haus und Garten aus die Wirkung.

An manchen Standorten empfehlen sich Bewegungsmelder der mit Dämmerungs- und Brenndauersensor oder auch Zeitschaltuhren zur bedarfsgerechten Steuerung des Lichts. Wichtig ist, dass die Leuchten unabhängig bzw. in Gruppen voneinander zu schalten sind, sonst gibt es nur die Optionen „taghell“ und „völlig dunkel“.

Lassen Sie sich bei der Wahl der Lampen und Leuchtmittel im Außenbereich im Elektro Fachhandel beraten. Kostengünstigere und stromsparende Alternativen sind Lampen mit Niedervolttechnik. Ihre geringe Spannung ist zu dem für Mensch und Tier weit aus ungefährlicher. Das Verlegen von Kabeln und Anschlüssen gehört dennoch in die Hände von Fachleuten. Planen Sie ruhig ein paar Kapazitäten für eine eventuelle Erweiterung Ihres Lichtkonzepts ein. Denn wer weiß: Wenn der Birnbaum am Ende des Gartens erst einmal richtig groß und charakterstark geworden ist, will er schließlich auch ins Rampenlicht…

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