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Wohlfühlen: Omas beste Tipps gegen Hitze-Stress

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Tips für heisse Tage und der Sommer ist wunderbar.
(Foto: Al King/flickr)

Was Sie im Sommer beachten sollten. Die besten Tipps gegen Hitze-Stress.

*Macht Sie Hitze matt und antriebslos? Gönnen Sie sich ein Rosmarinbad und reiben Sie sich danach mit Franzbranntwein ein. Das bringt den Kreislauf wieder in Schwung.

*Anregend wirkt auch ein Pfefferminz-Drink, den bereits unsere Großmütter zu schätzen wussten: Dafür einige getrocknete Minze-Blätter mit einer Tasse kochender Milch übergießen und ein paar Minuten ziehen lassen.

*Vielen schlägt die Sommerhitze auf das Konzentrationsvermögen. Hier hilft ein Griff aus der Akupressur. Die Druckzone dafür liegt etwa in der Mitte der Unterseite der großen Zehen. Drücken Sie nach dem Aufwachen und während des abendlichen Fußbades etwa fünf Minuten darauf.

*Verwöhnt die Haut und belebt alle Sinne: ein Meersalz-Rosenbad. Kaufen Sie 1 Kilogramm Meersalz (am besten aus dem Toten Meer) und sammeln Rosenblüten. Schichten Sie das Salz und die Rosenblüten abwechselnd in einem Gefäß, etwa zwei Wochen ruhen lassen. Ins nicht zu heiße Badewasser geben und etwa 20 Minuten entspannen.

*Das beste Essen bei Hitze: Blattsalate, Feta, Salatgurke, Wassermelone, Radieschen, Buttermilch.

1 thought on “Wohlfühlen: Omas beste Tipps gegen Hitze-Stress”

  1. Carrier Rental Systems

    Hallo,
    danke für die Tipps! Ich habe aber auch noch welche!

    1. Den Tag nach vorne verlegen
    Versuchen Sie der Hitze aus dem Weg zu gehen. Wenn in Ihrem Unternehmen flexible Arbeitszeiten gelten, kommen Sie während der großen Hitzewelle früher ins Büro.

    2. Nur am frühen Morgen lüften
    Lüften Sie,wenn es draußen noch frisch ist. Stellen Sie die Zenster dazu am besten auf Durchzug. Tagsüber bringt das Lüften nicht viel, da so die heiße Luft von draußen in die Räume transportiert wird.

    3. Das eigene Erfrischungsspray herstellen
    Stellen Sie Ihr persönliches Erfrischungsspray her. Dafür brauchen Sie nur grünen Tee und eine Sprühflasche. Den Tee aufkochen, abkühlen lassen, in die Flasche füllen und immer mal wieder ins Gesicht sprühen.

    4. Ätherische Öle auftragen
    Die Verdunstungskälte vieler ätherischer Öle hinterlässt ein Frischegefühl. Um sich zu erfrischen, nehmen Sie einen Waschlappen, tauchen ihn in eiskaltes Wasser, träufeln 3 bis 5 Tropfen China-Öl darauf und reiben sich dann damit ab.

    5. Auf Kaffee verzichten
    Koffein bringt den Kreislauf zwar kurzfristig auf Touren, doch nach dem Mini-Hoch fällt der Körper kreislauftechnisch in ein Loch. An extrem heißen Tagen sollten Sie ihrem Körper diesen Stress nicht antun.

    6. Richtig essen
    Melonen, Ananas und andere Südfrüchte haben einen besonders hohen Wasser- und Mineralienanteil und sind damit der perfekte Sommer-Snack. Das gleiche gilt für leichte Suppen.

    7. Ausreichend und richtig trinken
    Trinken Sie ausreichend – am besten Wasser oder auch andere ungesüßte Getränke. Alkohol sollte allerdings vermieden werden. Doch Vorsicht: Je kälter der Drink, desto stärker gerät der Körper ins Schwitzen.

    8. Unnötige Geräte abschalten
    Da elekrtoische Geräte Wärme erzeugen, ist es sinnvoll, Scanner, Kopierer, TV und Co. nur bei Bedarf anzuschalten. So vermeiden Sie, dass sich Wohn- und Arbeitsräume nicht noch zusätzlich aufheizen.

    9. Eine Klimaanlage nutzen
    Nichts ist so effektiv gegen Hitze in Räumen wie eine Klimaanlage. Sollten Sie nicht über ein fest installiertes Gerät verfügen, können Sie eine mobile Klimaanlage kaufen oder mieten.

    10. Die Vorhänge schließen
    Heruntergelassene Rollos und zugezogene Vorhänge zu helfen definitiv gegen Wärme in Räumlichkeiten. Indem Sie die Sonnenstrahlen aussperren,
    sperren Sie auch gleichzeitig die Hitze aus.

    11. Vorsicht: Kein Recht auf hitzefrei!
    Auch bei hohen Temperaturen entfällt die Arbeitspflicht nicht automatisch, da die Arbeitsstättenregeln keine absolute Obergrenze zulässiger Temperaturen am Arbeitsplatz vorsehen. Grundsätzlich soll die Lufttemperatur in Arbeits- und anderen Räumen zwar nicht höher als 26 Grad Celsius sein, doch auch jenseits der 26-Grad-Grenze ergeben sich keine unmittelbaren arbeitsrechtlichen Folgen. Arbeitnehmer können weder klimatisierte Räume noch „Hitzefrei“ verlangen.

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